Bächli-TourentippSkihochtour vom Julierpass nach PredaIn drei Tagen über “Err und Schlaviner”Julierpass-PredaDer März ist auch der Übergangsmonat vomHochwinter hin zum Frühling. Während imFlachland oft die ersten Blumen blühen, kannes etwas weiter oben in den Bergen noch richtigwinterlich sein. Und genau diese Kombinationaus Winter und Frühling machen den Reizder Skihochtouren – also längeren Skitourenüber Gletscher mit Gipfelaufstiegen zu Fussund Steigeisen an den Füssen – aus.Während der Anreise hört man das Singen undPfeifen der Vögel von den Baumkronen. Spätestensauf dem Julierpass verstummen diesewunderbaren Melodien der Natur und machendem Knirschen des Frühlingsschnees platz.Zeit die Felle zu montieren und in drei Tagenvom Julierpass nach Preda durch die Albula-Alpen und auf mehrere Gipfel der Err-Gruppezu steigen. Sollte das Wetter oder die Lawinengefahres nicht zulassen bietet dabei die Fuorclad’Agnel eine relativ sichere Alternative.Ansonsten lohnt sich ein «Umweg» z. B. überdie Fuorcla Margun um z. B. den Piz TraunterOvas zu besteigen und noch mehr Abfahrtsmeterzu geniesen.Am zweiten Tourentag hat man die Qual derWahl. Mehrere Gipfel stehen zur Auswahl undman kann auch gleich mehrere miteinanderverbinden.Am dritten Tag mit Ziel Preda-Bahnhof locktdie spannende Überschreitung vorbei amSch(Piz)Laviner und der namenlosen Lücke imOstgrat des Piz Bleis Marscha um zuerst imPulver, dann im Sulz abzufahren.Daniel, bergpunktDie Chamanna Jenatsch CAS liegtauf einem kleinen Vorsprung aufgut 2650 m ü. M. Umgeben vonidealen Skihochtouren-Gipfeln kannman mehrere Tage hier verbringen.Auf der Fuorcla Margun beeindruckt der mächte Piz Güglia (Piz Julier) im Hintergrund.SKIHOCHTOUR
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