Bächli-TourentippKaltes Tal – Dort wo die Eiszapfen wohnenEisklettern im AverstalAverstalEisklettern ist vergänglich, und doch wachsendie glitzernden Eisskulpturen jeden Winter anähnlichen Orten. Im Laufe des Winters, wenndie Bedingungen günstig sind, bilden sichfreihängende Eiszapfen, Säulen, gefroreneWasserfälle und Wandabschnitte, die mit einerEisschicht überzogen sind. Dann steigt dieVorfreude auf das Eis- und Mixedklettern.Damit das Eisklettern nicht nur mit Spass,sondern auch mit einer angemessenen PortionSicherheit verbunden ist, lohnt sich eine solideGrundausbildung, bei der neben Wissen undKönnen auch die nötige Erfahrung gesammeltwerden kann.Eis ist nicht gleich Eis und so gibt es nebender Temperatur der Eisoberfläche z. B. auch dieVerbindung zwischen Eis und Fels zu beachten.Ein bläulicher Farbstich des Eises deutet aufgut verbundenes, kompaktes Eis hin. Hingegenist bei nassem Fels in unmittelbarer Nähe desEisfalls Vorsicht geboten.Daneben sollte auch ein Augenmerk auf dieLawinengefahr im Zustieg und vor allem imEinzugsgebiet oberhalb der Eisfälle gelegtwerden.Im Averstal hat es von der Anfängerstufe biszum schönsten Eisfall der der Alpen – Thron,250 m Steileis – alles.Viel Spass in der Welt der Eiszapfen –Daniel, bergpunkt.Vollmond und eine klare Nacht in Juf:Wolkenloser Himmel mit wenig Windund einer tiefen Luftfeuchtigkeit sowieguter Abstrahlung. begünstigen die Abkühlung.Das ist gut für das Eis.König der Eisfälle: Der Thron (Eisfall rechts) ist und bleibt ein Extremklassiker.EISKLETTERN
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