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Inspiration 03/2015 dt

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Zuerst mieten, dann

Zuerst mieten, dann kaufen – der Mietpreis wird bei Bächli Bergsport voll angerechnet. EXPERT 36 Ambitiös – jeder Garantie- Ersatz und jede Reparatur soll innerhalb von zehn Arbeitstagen ausgeführt werden. sachgemässem Gebrauch innerhalb der Garantiezeit Mängel auf, übernehmen wir die Reparatur oder leisten Garantie-Ersatz. Das geht bei Bächli Bergsport manchmal soweit, dass wir aus Kulanz einspringen, wenn der Hersteller des entsprechenden Produkts keine Garantie leisten will» Miete, Beratung & Anpassung Dass es im Idealfall gar nicht erst so weit kommt, dafür sorgt Bächli Bergsport schon im Vorfeld. Zum Beispiel mit einem Mietangebot, das es den Kunden erlaubt, einzelne ausgewählte Artikel oder eine ganze Ausrüstung vor dem Kauf ausgiebig zu testen . Wird innerhalb von fünf Tagen nach der Miete ein vergleichbarer Artikel oder eine komplette Ausrüstung gekauft, werden die Mietkosten vom Kaufpreis abgezogen. Wenn nötig, werden die Produkte nach dem Kauf an den Kunden angepasst, z. B. durch eine Ausweitung des Wanderschuhs, die Thermoverformung des Skischuhs oder die Anpassung des Rucksacktragsystems an den Rücken des Trägers. Unbezahlbar – persönliche Beratung Den Kundendienst sieht Strahberger allerdings erst als letztes Glied in der Servicekette von Bächli Bergsport: «Zuerst steht bei Bächli Bergsport immer die persönliche und professionelle Beratung.» Bächli Bergsport als grösster Bergsport- und Outdoor-Spezialist der Schweiz lebt vom persönlichen Know-how seiner Fachverkäufer. Jeder neue Mitarbeiter nimmt an einem fünftägigen Einführungskurs teil. Und alle 180 Verkäufer besuchen pro Jahr an fünf Tagen je einen Sommer- und einen Winterkurs. Und zwar nicht im vollklimatisierten Tagungshotel, sondern dort, wo die Ausrüstung zum Einsatz kommt: in den Bergen. Die Bandbreite der Mitarbeiterschulungen reicht dabei vom Skitourenkurs über einen Iglu-Baukurs bis zum Kletter-Workshop. Die Ziele: Die Verkäufer sollen ihr persönliches Produkt- Know-how schulen, technische Innovationen selbst draussen ausprobieren und ihr Bergsportwissen erweitern. Dass das sehr effektiv funktioniert, kann auch Ralph Strahberger bestätigen: «In meiner Funktion als Ombudsmann muss ich nur in ganz wenigen Fällen schlichtend eingreifen.» TEXT: JÜRG BUSCHOR

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