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Tourentipp 05.2018 - Wanderung zum Stelli mit Calandablick

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KURZINFO

KURZINFO Wanderung zum Stelli mit Calandablick Ausgangspunkt Anreise St. Margrethenberg 1198 müM. / oder ca. 1 h länger ab Pfäfers 819 m (+ 360 Hm) SBB nach Bad Ragaz. Postauto nach St. Margrethenberg mit Umsteigen in Pfäfers. Rückreise Ab Vättis, Dorf mit dem Postauto nach Bad Ragaz. Ab dort in alle Richtungen [ Fahrplan: www.sbb.ch ] Tourendaten Beschreibung Aufstieg: ca. 1200 Hm, Abstieg: ca. 1400 Hm, Strecke: ca. 17 km, Total 4–6h 30´ Wanderzeit Aufstieg zum Stelli 2051 m – Ab St. Margrethenberg (Posthaltestelle St. Margrethenberg, Dorf) oder ca. 1 Std. länger ab Pfäfers (+ 360 Hm) (Posthaltestelle Pfäfers, Postplatz) über Bärenfallen zur Strasse bei P. 1189 zwischen Tristeli und St. Margrethenberg Dorf. Der auf der LK endende Weg über Furggels zu P. 1227 nehmen. Ab hier neuer Fahrweg nördlich von Ziegelhütten bis auf eine Höhe, wo der Waldrand nach Täga 1399m hinaufführt. Ab hier weglos über Wiesen dem Waldrand entlang zum Weg bei Täga. Dem Fahrweg entlang über P. 1483 nach Grot nahe P. 1615. Ab hier über den Wanderweg zu P. 1653, P. 1713 über den Gratkamm nach Maton 1754 m. Nun westlich vom Chimmispitz (1813 m) zur Geländesenke Bärenfallen (P. 1656). Über einen kleinen Weg, teils weglos über Hirzboden und Sässli zum Fahrstrasse zur Oberberge-Alp P. 1772. Über den breiten Weg über Salaz oder auch gut querfeldein über Wiesen auf den Stelligipfel 2051 m (Bänkli und kleines Gipfelkreuz). 2–3h 30´, T2–T3 Abstieg nach Vättis 943 m – Vom Stelligipfel weglos nach Süden Richtung Sattel P. 1958. Ab hier dem Wanderweg entlang über P. 1865 unter die Felswände von Alplistein zur Rinne welche von Osten von P. 2092 hinunter kommt. Hier liegt im Frühsommer oft Altschnee. Weiter dem Wanderweg entlang weitere Rinnen querend zur Wiese oberhalb der Guaggishütten. Die Weise weglos aber markiert zum Jägerhochsitz und über den kleinen Weg zur Terrasse bei P. 1675 (Guaggishütten). Nach Osten über die Terrasse zum kleinen Wanderweg der zur Wegverzweigung oberhalb Alter Stofel führt. Ab hier gibt es zwei Varianten: a) über den direkteren, aber steileren Weg (oft Lawinenaltschnee, Fallholz) und das Chrummlauizugtobel zur Fahrstrasse im Taminatal. b) Oder etwas weiter nach Osten ausholend, über die Schröterhütten und den Goscherauswald zum gleichen Weg bei Chrummlauizug und Breitägerten (Fussballspielfeld). Ab hier der Strasse entlang nach Vättis. 2–3 h, T4 Anforderungen / Verhältnisse Material / Landeskarten Charakter der Wanderung: Meist markierte alpine Bergwanderung, teilweise weglos (unmarkiert) Etwas Trittsicherheit für den Abstieg und ein gutes Orientierungsvermögen sind von Vorteil. Ideal ist, wenn die Wanderwege schneefrei sind, i.d.R. Mitte Mai-Oktober V.a schattseitig kann im Frühsommer auch noch harter Firnschnee liegen, dann sind evtl. Leichtsteigeisen/ Pickel und v.a. gute Schuhe nützlich. Bequeme Wanderbekleidung- und gute Wander-, Turn- oder Bergschuhe, Sonnenbrille, evtl. Stöcke, im Frühsommer evtl. Leichtsteigeisen/Pickel nützlich. LK 1:25 000 Blatt: 1175 Vättis / oder besser auf map.geo.admin.ch Ausschnitt ausdrucken / speichern auf Mobile Tipp: Führerliteratur Hochtouren Topoführer der Region Urner, Glarner, Tessiner Alpen - 1. Auflage, 2017 62 Touren in Fels und Eis zwischen Monte Leone und Ringelspitz Daniel & Michel Silbernagel, Wullschleger 1. Auflage 2017, d, 384 Seiten, 13 x 18 cm, 4-farbig CHF 58.-- | > ISBN 978-3-9524009-5-1 (mit z.B. der Calanda-Überschreitung, neu in der 2. Auflage, Juli 2018 )

BILDERSTRECKE Wanderung zum Stelli mit Calandablick (1) (2) (4) (3) (5) (6) (7) (8) Bilderstrecke: (1) Von Pfäfers nach Vättis. (2) Blick unterhalb Salaz nach Westen zur Ringelspitz (3) Die Alphütte auf der Hochebne bei P. 1787 (Oberberge-Alp) mit Blick zur Ringelspitz. im Süden des Calfeisentals. (4–7) Alpenblumen. (8) Das Gipfelkreuz des Stelli. Impressum Layout Bilder topo.verlag, www.topoverlag.ch © Daniel Silbernagel, topo.verlag

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